Die Lage auf der Krim macht nicht nur Ukrainern, Russen, Europäern, US-Amerikanern … Sorgen - sondern auch der Firma Adidas. Ein Andauern des Konflikts könnte "negativen Einfluss auf das Geschäft haben", so Herbert Hainer, der Vorstandschef des Turnschuhherstellers. Zwar liefen die Adidas-Läden in Russland bisher ohne Störung, und auch in der Ukraine musste bisher kein Geschäft schließen. Trotzdem hofft Hainer "inständig, dass der Konflikt schnell bereinigt wird". Das tut verboten auch - aber verboten stellt ja auch keine Sportschuhe her. Und die brauchen Flüchtlinge für die
Abstimmung mit den Füßen.