Es gibt noch Gerechtigkeit! Das lernt zurzeit ein fünfjähriger Brite, der seine Zeit lieber mit Oma und Opa verbrachte, als auf den Kindergeburtstag eines Klassenkameraden zu gehen. Vor lauter Vorfreude auf die Geschenke der Alten hatte der Bengel sich zudem nicht mal bei den Eltern des Schulfreundes abgemeldet. Kann man denen verübeln, dass sie nun die rund 21 Euro von dem Dreckspatz haben wollen, die bei der Feier für den Nichtabgemeldeten ausgegeben wurden? Verboten, die Pädagogikkolumne meint: Nein!
Wer nicht feiern will, muss zahlen.